Dr. med. Christina Schlatter



Geboren in Zürich
1987 – 1994
Studium der Humanmedizin an der Universität Zürich, Staatsexamen
1994 – 1995
Ärztliche Koordinationsarbeit bei NGO-Programmen mit Sexarbeiterinnen in Chiang Mai, Nordthailand
1996 –1997
Gynäkologie und Geburtshilfe, Spital Bülach
1997 – 2003
Gynäkologie und Geburtshilfe, Departement Frauenheilkunde, UniversitätsSpital Zürich
2003
Weiterbildungstitel FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
2003 – 2011
Oberärztin am Departement Frauenheilkunde, UniversitätsSpital Zürich.
Führungsseminar für Oberärztinnen und Oberärzte der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich
2011 – 2013
Leitende Ärztin an der Frauenklinik Stadtspital Triemli; Leiterin gynäkologisches und geburtshilfliches Ambulatorium.
Seit Januar 2014
in Praxisgemeinschaft frauenpraxis55


Muss eine Frau einmal jährlich zur Ärztin, nur weil sie eine Frau ist?

Wir bestellen nicht einfach jede Frau zur Jahreskontrolle ein, sondern besprechen individuell, welche Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll erscheinen. Bei vielen Frauen genügt eine Kontrolle alle 2–3 Jahre. Wenn gewisse Risikosituationen oder Probleme vorliegen, werde ich sie jedoch gezielt und umfassend abklären.



Meine langjährige Tätigkeit als Oberärztin im Universitätsspital und als Leitende Ärztin des Ambulatoriums an der Frauenklinik des Triemlispitals hat mein Wissen in folgenden Spezialgebieten zusätzlich vertieft:

  • Auffällige Vorsorgeuntersuchungen (insbesondere auffälliger Abstrich vom Gebärmutterhals: „Pap“-Abstrich): Wie weiter? Was hat der Befund für die jeweilige Frau für eine Bedeutung
  • Auffällige Ultraschallbefunde (Gebärmutter/Eierstöcke): wie weiter? Muss operiert werden oder nicht?
  • Juckreiz und Brennen am äusseren Genitale (Vulva): was könnte es ausser Pilz sonst noch sein?
  • Operative Gynäkologie: in welchem Fall ist eine Operation wirklich nötig, wann kann es auch vertreten werden, zuzuwarten?
  • Nachsorge nach Krebsleiden gynäkologische Beratung in besonderen Gesundheitssituationen: zum Beispiel bei Frauen mit einer chronischen Erkrankung oder nach einer Organtransplantation

Ich freue mich, Sie kennenzulernen und in Ruhe Ihre Fragen zu besprechen!